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Der gefeierte Elektronikmusiker, Produzent und Aktivist Moby
Der gefeierte Elektronikmusiker, Produzent und Aktivist Moby veröffentlicht ein brandneues Remix−Album mit zwei Discs und 58 Tracks, das sich ganz um nächtliche Remixe dreht und jetzt über Mute zusammen mit „Wild Flame (dark1 Remix)“ mit Danae erscheint.
Moby eröffnet die schiere Bandbreite des Acan−Albumprojekts mit einem 58 Tracks umfassenden Remix−Album. Die neueste Single, die heute erscheint, ist der kosmische „dark1“−Remix von „Wild Flame“, bei dem Danaes bezaubernder Gesang über lockeren Congas, spacigen Synthesizern und komplexen Rhythmen schimmert. Mit den neuen, überarbeiteten Tracks haucht Moby dem Originalwerk von 2023 neues Leben ein.
Selbst für Mobys Verhältnisse ist „Always centered at night“ etwas Besonderes. Das Album enthält insgesamt 13 Kollaborationen, von Namen, die ihr vielleicht schon kennt, bis hin zu anderen, die ihr zweifellos noch kennenlernen werdet. Die Lead−Single „Dark Days“ wurde mit der gefeierten Soul−Jazz−Singer−Songwriterin Lady Blackbird aufgenommen, ein trotziges, rhythmisches Werk, das von ihrem verführerischen, tiefen Gesang und aufrichtigem Soul angetrieben wird.
Zu den weiteren Mitwirkenden gehören Serpentwithfeet beim schmerzhaft schönen „On Air“ und Benjamin Zephaniah beim treibenden, Breakbeat−getriebenen „Where Is Your Pride?“, einem Spoken Word mit einer kraftvollen Botschaft, vorgetragen im charakteristisch warmen Handsworth−Dialekt des verstorbenen Dub−Poeten.
„Als Veganer−Aktivist und als weiser und mitfühlender Mann hat Benjamin mich viele Jahre lang inspiriert“, so Moby.
„Ich hoffe, dass ‚Where is your pride?‘ sein Vermächtnis ehrt und die Aufmerksamkeit der Menschen auf sein Leben, seine Arbeit und seine Prinzipien lenkt.“ Weitere wunderbare Stimmen auf „Always centered at night“ sind die sudanesische, in den Niederlanden lebende Sängerin Gaidaa mit „Transit“, der in London lebende burundische königliche Flüchtling J.P. Bimeni und die in Kingston aufgewachsene, in London lebende Aynzli Jones. „Always centered at night“ − das Album − ist die Fortsetzung des gleichnamigen Projekts, das Moby 2022 ankündigte.
Er sah dieses Projekt als eine ähnliche Dienstleistung wie die eigenwilligen New Yorker Plattenläden, die er in den späten 1980er Jahren besuchte, wo er etwas Unbekanntes und Aufregendes hörte und sich ihm dadurch völlig neue Welten eröffneten. „always centered at night“ war seine Art, mit besonderen Songwritern und Sängern zusammenzuarbeiten, um Songs zu schreiben, die vom Geist der musikalischen Entdeckung inspiriert sind. Auf seiner Suche nach neuen Klängen ist Moby zu einer Art Stimmensammler geworden.
Er ist ein Kenner der Klangfarbe und Textur menschlicher Stimmbänder, ob er nun Künstler wie Bessie Jones, Vera Hall oder Boy Blue auf Play sampelt oder mit Superstars wie David Bowie, Ozzy Osborne und Britney Spears zusammenarbeitet: „Ich bin immer auf der Suche. Manchmal geht es darum, auf YouTube zu gehen. Manchmal ist es Spotify. Ein anderes Mal gehe ich einfach durch Lower Manhattan und besuche Karaoke−Bars, wo ich tatsächlich schon ein paar Sänger gefunden habe. Es ist ein ständiger Prozess, nach Stimmen zu suchen und mich zu freuen und inspirieren zu lassen, wenn ich eine wunderbare Stimme finde.“ Es handelt sich oft um persönliche Lieder, und das Persönliche ist das Politische, ebenso wie der grenzüberschreitende Charakter der Arbeit.
Außerdem sind sie dämmerungsanfällig, in der Dämmerung konzipiert, wobei viele der Stile der letzten 30 Jahre in der elektronischen Musik in den Vordergrund treten, wie das trip−hoppige „we’re going wrong“ mit Brie O’Banion, das von Broken Beat und fast Drum ‘n’ Bass beeinflusste „medusa“ (mit der bereits erwähnten Aynzli Jones) oder der Latin House von „feelings come undone“ mit Raquel Rodriguez. Seit seiner Gründung − zu der auch die Zusammenarbeit mit José James, „ache for“ und Akemi Fox „fall back“ gehört − hat es zusammen über 15 Millionen Streams gesammelt.
Alle 13 Kooperationen sind hier zum ersten Mal gebündelt. Moby ist ein mehrfach mit Platin ausgezeichneter und mehrfach preisgekrönter Sänger, Songwriter, Produzent, Autor und Tierschützer. Er lebt seit 35 Jahren vegan und ist Veganer−Aktivist. Im vergangenen Jahr veröffentlichte er über seine Produktionsfirma Little Walnut sein Regiedebüt „Punk Rock Vegan Movie“, einen leidenschaftlichen und stilistisch eigenwilligen Blick auf die anhaltende Beziehung zwischen der Welt des Punks Punkrock und Tierrechten. Es enthält Interviews mit einigen der größten Namen der Punk− und Rockgeschichte.
Geschrieben von: MK
Album der woche Always Centered At Night – Remixes moby
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