Neues Buch über elektronische Musik
„Dance Music Spaces“ ist ein Buch über den Spagat zwischen kommerziell erfolgreicher Musik und Authentizität.
„Dance Music Spaces“ ist ein Buch über den Spagat zwischen kommerziell erfolgreicher Musik und Authentizität.
Die Fachzeitschrift für elektronische Musik "Groove" kehrt für eine Sonderausgabe in die Bahnhofsregale und Briefkästen ihrer Abonnent*innen zurück.
Der Produzent und Biologe Dominik Eulberg veröffentlichte im Frühjahr diesen Jahres sein Buch „Mikroorgasmen Überall“. Der Naturführer nimmt den Les
Dominik Eulberg zählt zu einem der erfolgreichsten Techno-Produzenten auf der internationalen Musikbühne. Sein aktuelles Werk „Mikroorgasmen Überall“ zeigt den Biologen Eulberg abseits der Festival- und Musikszene. Das Buch entführt den Leser in die heimische Natur.
Nakadia veröffentlicht Autobiografie - “Positive Energy – Becoming Nakadia”. In Thailand in Armut aufgewachsen, schafft es Nakadia bis an die Spitze der internationalen Techno-Szene.
arl Cox veröffentlicht seine Autobiografie „Oh Yes, Oh Yes“. Cox zählt zu einem der wichtigsten Vertretern aus der elektronischen Musikszene. Der Ibiza-Resident wurde mehrfach zum besten DJ der Welt gewählt.
Der Fotoband HUSH: „Clubkultur in Zeiten der Stille“ dokumentiert in eindrucksvollen Bildern, wie es um die Berliner-Klubkultur in Zeiten der Corona-Pandemie wirklich steht.
„Berlin Techno Narrative“ ist ein Buch über die elektronische Musik- und Klubgeschichte der Hauptstadt. Es ist ein Stück Zeitgeschichte vergessener Orte. Was in Detroit und Chicago auf der eine Seite und Belgien und England auf der andern begonnen hat, stößt in Berlin nach dem Fall der Mauer auf ein dankbares Publikum.
Der Leipziger Buchverlag Spector Books veröffentlicht Bildband über die Klubkultur von Afrika bis Europa. „Ten Cities“ taucht ein in das Nachtleben der 1960er Jahre bis heute. Dabei tauchen wir ein in die Nächte von Nairobi, Cairo, Kiev, Johannesburg, Neapel, Berlin, Luanda, Lagos, Bristol und Lissabon.